Zum perfekten Chatbot-Namen in 4 einfachen Schritten

Illustration eines freundlichen Chatbots mit einer Sprechblase ‚Hallo!‘ und einem Namensschild zum Eintragen des Chatbot-Namens.

Über diesen Beitrag

Besonders in der zwischenmenschlichen Kommunikation spielt er eine wichtige Rolle – der Name. Er beeinflusst Sympathie, Erfolg oder Vertrauen gegenüber anderen Personen. Eine Studiensammlung aus dem Businessinsider zeigt, dass bestimmte Namen einen anderen Eindruck hinterlassen als andere.

Diese psychologischen Vorteile solltest du nutzen, um ähnliche positive Effekte bei deiner eigenen Zielgruppe zu erzielen. Denn auch bei einem Chatbot hat der Name einen nachhaltigen Einfluss – besonders in der ersten Kundenkommunikation.

Einen passenden Chatbot-Namen zu finden, ist allerdings nicht immer leicht. Dieser Wissensbeitrag hilft dir dabei, Schritt für Schritt systematisch in 4 Schritten einen geeigneten Namen zu entwickeln. Als kleinen Bonus lernst du am Ende des Beitrags zusätzlich den sogenannten „Maluma-Takete-Effekt“ kennen.

Die Anleitung führt dich durch folgende vier Schritte:
1

Definiere den Aufgabenbereich deines Chatbots

2

Erstelle eine Chatbot-Persona

3

Nutze Kreativitätstechniken

4

Wähle einen Chatbot-Namen aus

Inhaltsverzeichnis

Warum ist der Chatbot-Name wichtig?

Bevor wir mit der Schritt-für-Schritt Anleitung starten, sollten wir hervorheben, warum es wichtig ist, den eigenen Chatbot adäquat zu benennen. Zunächst rundet ein passender Chatbot-Name das Gesamtbild deines virtuellen Helfers ab.

Der Nutzende bildet gleich zu Beginn der Konversation ein Urteil. Ein wichtiges Element, dieses ersten Eindrucks, ist der Name. Weiterhin ist er die Personfikation Ihres Chatbots und ein wichtiger Baustein im umfassenden Chatbot Design. Dabei spielt der passende Chatbot-Name ebenso eine wichtige Rolle, wie der Marken- oder Unternehmensnamen. Auch dieser sollte unternehmenskonform zur Identität der Marke und dem Image des Unternehmens passen.

Besonders bei der Image- und Brandentwicklung kann der Name seinen Beitrag leisten und ist zielgruppenspezifisch für die richtige Ansprache und Wirkung wichtig. Leicht zu merkende, prägnante Namen stärken gegebenenfalls die eigene Brand.

Namen bzw. Informationen, die besser vom Gehirn verarbeitet werden können, empfinden wir als etwas sympathischer als andere. Dazu zitierte Wired den Psychologen Adam Adler:

„When we can process a piece of information more easily, when it’s easier to comprehend, we come to like it more, (…)“

– Adam Adler

Übersetzt ins deutsche: „Wenn wir eine Information leichter verarbeiten können, wenn sie leichter zu verstehen ist, gefällt sie uns besser, (…)“.

Nachdem wir nun gelernt haben, wie wichtig ein passender Chatbot-Name ist, können wir mit dem ersten Schritt dieser Anleitung beginnen.

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Schritt 1: Definiere den Aufgabenbereich deines Chatbots

Zu Beginn eines Chatbot-Projekts sollte der Zweck und der Aufgabenbereich des Chatbots definiert werden. Über den Aufgabenbereich und die dahinterliegenden Prozesse lassen sich passende Namen ableiten – zum Beispiel anhand der Funktion oder des Chatbot-Typs.

Hilfreich ist es, sich Fragen wie diese zu stellen: Wird der Chatbot aktiv im First-Level-Support eingesetzt oder ist ein umfangreicher Informationsbot geplant? Soll er die Conversion-Rate erhöhen oder dabei helfen, Kundeninsights durch Umfragen zu gewinnen?

Das folgende Beispiel zeigt, wie sich der Aufgabenbereich eines Chatbots definieren und weitere Informationen dazu ausarbeiten lassen.

Beispiel
Funktion: Bewerbungs-Bot (Automatisierung im Bewerbungsprozess; Anlaufstelle potenzieller Bewerber)

Name: Invy → Herleitung: "Invitation" (engl. für “Einladung”)

Namens-Typ: Fantasiename + Funktionsname → klingt eher menschlich [feminin / geschlechtsneutral]

Hintergrund: Mögliche positive Assoziation mit einer Einladung zu einem Bewerbungsgespräch

Wortlaut: eher weich, kurz und prägnant

Schritt 2: Erstelle eine Chatbot-Persona

In diesem Schritt sollte ein Gesamtbild von der Persönlichkeit des Chatbots entstehen. Ähnlich wie beim Markenaufbau gilt es zu überlegen, für welche Werte der digitale Assistent stehen soll.

Oft reicht es aus, sich mit der eigenen Unternehmensidentität zu beschäftigen oder den Spirit der Marke im Chatbot-Namen widerzuspiegeln. Wichtig ist außerdem, dass die Chatbot-Persona gut mit den Personas der Zielgruppe harmoniert.

Persona

Eine Persona ist eine fiktive Figur, die typische Eigenschaften und Verhaltensweisen einer Zielgruppe (Kunden) darstellt. Sie wird verwendet, um besser zu verstehen, welche Bedürfnisse diese Gruppe hat und daraufhin gezielt Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln.

Folgende Aspekte können in die Chatbot-Persona einfließen:

  • Aufgabe im Unternehmen: Basierend auf dem Ergebnis aus Schritt 1

  • Ziel des Chatbots: Woran wird die Leistung bzw. Zielerreichung gemessen?

  • Gender: Männlich, weiblich oder geschlechtsneutral

  • Zielgruppe: In welchem Wording spricht der Chatbot zur Zielgruppe? (Tone of Voice)

  • Werte / Prinzipien: Welche Werte vertritt der Chatbot – idealerweise im Einklang mit der Marke

  • Eigenschaften: Intelligent, humorvoll, seriös, emotional, sachlich, empathisch, …

Außenwirkung: Führt der Chatbot Gespräche eher aktiv oder passiv? Wirkt er introvertiert oder extrovertiert?

Die Chatbot-Persona hilft dabei zu beurteilen, ob der gewählte Name zur Persönlichkeit, zum Avatar und zur Außenwirkung passt. Für diesen Schritt sollte ausreichend Zeit eingeplant werden – auch, um sicherzustellen, wie der Chatbot von der Zielgruppe wahrgenommen werden soll.

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Tipp

Eine Mindmap kann dabei helfen, systematisch an die Entwicklung der Chatbot-Persona heranzugehen. Dieser intuitive Ansatz unterstützt dabei, Gedanken zu ordnen. Ziel ist es, die eigenen Überlegungen visuell darzustellen und gleichzeitig sinnvoll zu strukturieren.

Geschlechtsneutrale Chatbot-Namen

Ein weiterer Punkt ist die Auswahl des Geschlechts des Chatbots. Denn das Geschlecht grenzt die Namenswahl bereits zu Beginn ein. Nicht nur geschlechtsspezifische männliche oder weibliche Namen können zur Auswahl stehen, sondern auch geschlechtsneutrale Namen:

  • eher männliche Namen: Markus, Johannes
  • eher weibliche Namen: Emma, Sophie
  • eher geschlechtsneutrale Namen: Maxi, Kim, MiBo, [Markenname]-Bot

 

Zudem ist ein vorheriges Definieren, ob menschlicher oder robotischer Name, sinnvoll. Beispielhaft sind diese Namen der jeweiligen Kategorie zugeordnet:

  • eher menschlich klingend: Emma, Sophie, Johannes, Markus
  • eher robotisch klingend: MiBo, Ebo, DiAs, Dein Digitaler Assistent (DDA)

 

Auch hier sind nicht immer trennscharfe Unterscheidungen vorzunehmen. Je nach Anwendungsfall können Namen auch in beide Kategorien einsortiert werden. Bekannte Beispiele eher weiblicher, menschlicher Namen sind: Alexa und Siri.

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Tipp

Wird ein menschlich klingender Name wie „Emma“ gewählt, sollte in der Begrüßungsnachricht im Chatfenster deutlich gemacht werden, dass es sich um einen Chatbot handelt. So lassen sich Missverständnisse und unrealistische Erwartungen auf Nutzerseite vermeiden.

Noch keinen Aufgabenbereich definiert oder eine Chatbot-Persona erstellt? Im Blogartikel 10 Tipps für ein wirkungsvolles Chatbot Design gibt es einen hilfreichen Einblick dazu.

Schritt 3: Nutze Kreativitätstechniken

Ein kreativer Prozess durchläuft meist mehrere Phasen. Eine dieser Phasen ist die Kreativphase, bei der Ideen und Impulse auf Basis sogenannter Kreativitätstechniken erarbeitet werden. Hier gehen wir im Detail auf zwei dieser Kreativitätstechniken ein, die einen intuitiven Ansatz verfolgen. Durch den intuitiven Ansatz lassen sich in Gruppen meist quantitativ höhere Ergebnisse erzielen. 

Im folgenden Abschnitt werden zwei effektive Kreativitätstechniken vorgestellt, die sich gut in einer kleinen Gruppe anwenden lassen. Je nach Situation können Kolleginnen oder auch Freundinnen und Familie einbezogen werden. Falls am Projekt alleine gearbeitet wird, lassen sich beide Methoden auch problemlos solo durchführen.

1
Brainstorming
2
Anagramme

Speziell bei der Namensfindung kann es hilfreich sein, zunächst Kategorien und Assoziationen vorzugeben. Mögliche Kategorien sind:

  • Unternehmensname / Firma
  • Tätigkeitsbereich
  • Brand / Marke
  • Chatbot-Typ
  • Namenstyp
  • Produktname oder Dienstleistung

 

Im nächsten Schritt lassen sich zu jeder dieser Kategorien passende Namen sammeln. Ziel ist es, mögliche Überschneidungen zu identifizieren und daraus geeignete Namensideen abzuleiten.

Brainstorming

Das Brainstorming ist ein Verfahren zur ungeordneten sowie ungefilterten Ideenfindung. In der ersten Phase des Brainstormings werden alle Ideen der Teilnehmenden gesammelt. Dabei sollten sämtliche Namensvorschläge noch nicht bewertet oder beurteilt werden. Generell gilt hierbei vorrangig der Leitsatz:

Jede Idee ist Willkommen!

In der zweiten Phase werden die gesammelten Namensideen sortiert und gefiltert. Dafür kann eine Namensliste angelegt werden, die nach Namenstypen geordnet ist. Eine mögliche Struktur wäre:

  • eher menschlich klingende Namen (z. B. Markus)
  • eher Fantasienamen (z. B. Invy)
  • eher funktionsbeschreibende Namen (z. B. MiBo; Abkürzung für Mitarbeitenden-Bot)

 

Danach kann jede Person ihre Meinung frei äußern und mit logischen Argumenten untermauern. Durch dieses iterative Vorgehen entsteht Schritt für Schritt ein klareres Bild – und der passende Name für den virtuellen Helfer rückt näher.

Anagramme

Ein Anagramm ist eine Wortneuschöpfung, bei der durch Umstellung der Buchstaben eines bestehenden Wortes ein neuer Name oder Begriff entsteht. Dazu wird ein Wort in seine einzelnen Buchstaben oder Silben zerlegt und neu zusammengesetzt – idealerweise zu einem sinnvollen neuen Wort.

Alternativ können auch mehrere Wörter zerlegt und deren Silben miteinander kombiniert werden. Ebenso ist es möglich, ganze Wörter aneinanderzureihen, um einen neuen Namen zu bilden.

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Beispiel

Angenommen, es soll ein Umfrage-Bot erstellt werden und der Marken- oder Unternehmensname soll teilweise im Chatbot-Namen enthalten sein.

Das Unternehmen heißt: „Müller

Geplant ist, das englische Wort „Survey“ (für „Umfrage“) zu verwenden.

Ein möglicher Ansatz: Das „S“ in Survey wird durch das „M“ aus Müller ersetzt:

Survey → Murvey

Beliebte Endungen sind beispielsweise: -ly, -ando, -om, -y, -i, -ora, -as, -se, -na, -fy.

Falls anfangs Inspiration für Silben oder Wörter fehlt, kann ein Namensgenerator hilfreich sein. Solche Generatoren erstellen zufällig Namensvorschläge, aus denen sich Silben oder Wortbestandteile übernehmen und zu neuen Namen kombinieren lassen. Zahlreiche Chatbot-Name-Generatoren sind online verfügbar.

Es wird jedoch empfohlen, die vorgeschlagenen Namen nicht 1:1 zu übernehmen, da sie in der Regel keinen klaren Bezug zur Unternehmensidentität aufweisen.

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Tipp:

Falls in der ersten Namens-Session kein passender Chatbot-Name gefunden wurde, ist es hilfreich, immer etwas zum Notieren griffbereit zu haben. So lassen sich spontane Impulse und Ideen sofort festhalten. In der Regel verfügt jedes Smartphone über eine Notiz-App, mit der Namensideen schnell und unkompliziert dokumentiert werden können.

Schritt 4: Wähle einen Chatbot-Namen aus

Sobald eine Namensliste steht, sollte sie ausgewertet werden. Gemeinsam mit dem Team kann ein „Namens-Audit“ durchgeführt werden, bei dem entschieden wird, welche Namen die Anforderungen des Projekts am besten erfüllen.

Dieser Prozess lässt sich auch über ein bis zwei Tage strecken, um die Entscheidung vom Vortag mit etwas Abstand noch einmal zu prüfen. Wichtig ist, dass die zuvor definierten Kriterien berücksichtigt werden. Zur Orientierung können folgende Fragen helfen:

  • Beschreibt der Name die Tätigkeit, in der er agieren soll?
  • Lässt sich der Name gut aussprechen?
  • Ist der Chatbot-Name kurz und prägnant?
  • Klingt der Name freundlich / sympathisch?
  • Ist der Name “angebracht” für die Branche, in der ich tätig bin?
  • Wird der Name bereits von einem meiner Wettbewerber verwendet?
  • Hat der Fantasiename eine negative Bedeutung in einer anderen Sprache?

 

Bevor ein finaler Chatbot-Name gewählt wird, können zunächst 3–5 Namensvorschläge evaluiert werden. Dafür eignet sich eine interne Befragung – zum Beispiel mithilfe eines Fragebogens, bei dem Kollegen die jeweiligen Namen bewerten.

Auch eine Kombination aus Name und dem Erscheinungsbild des Chatbots kann gegenübergestellt werden. So lässt sich prüfen, ob der Name visuell und stilistisch zum Avatar passt. Weitere Details dazu finden sich im Abschnitt „Der Maluma-Takete-Effekt“ weiter unten.

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Tipp:

Es sollte vermieden werden, einen Chatbot-Namen zu wählen, der bereits von einem direkten Wettbewerber genutzt wird. Im Rahmen einer Konkurrenzanalyse lässt sich festhalten, ob Wettbewerber einen Chatbot im Einsatz haben – und welchen Namen dieser trägt. So wird Verwechslungsgefahr vermieden und die eigene Markenidentität gestärkt.

Bonus: Der Maluma-Takete-Effekt

Um den Maluma-Takete-Effekt besser zu verstehen, empfiehlt es sich, ihn zunächst selbst zu erleben. Wer den Effekt noch nicht kennt, kann an einem kurzen Selbstexperiment teilnehmen:

 

  1. Die beiden nebenstehenden Abbildungen ansehen.
  2. Den Formen jeweils einen der beiden Namen zuordnen: „Maluma“ oder „Takete“.

 

Sobald eine Entscheidung getroffen wurde, welche Figur „Maluma“ und welche „Takete“ ist, folgt im nächsten Abschnitt die Auflösung. Dort wird erklärt, warum die meisten Menschen intuitiv die gleiche Zuordnung wählen – und wie genau dieser Effekt bei der Auswahl eines passenden Chatbot-Namens genutzt werden kann.

Falls du dich bei dem Namen „Maluma“ für die linke Figur entschieden hast, gehörst du zur Mehrheit der Teilnehmenden. Rund 90 % ordnen die rundliche Form „Maluma“ zu, während die eckige Form meist mit „Takete“ assoziiert wird. Entdeckt wurde dieser Effekt bereits 1929 vom Psychologen Wolfgang Köhler. Seitdem gab es zahlreiche weitere Studien – auch mit anderen Wortpaaren.

Der Maluma-Takete-Effekt (oder auch: Bob-Kirk-Effekt; Bouba-Kiki-Effekt) beschreibt in etwa den Zusammenhang zwischen der Klangsymbolik eines Namens und der dazu gehörenden Erscheinung eines Objektes oder einer Person. Dieser Effekt wurde in mehreren Kulturen und Sprachen beobachtet. Das Online-Wissenschaftsportal Spektrum zitiert die Psychologen: “(…) ,dass so genannte stimmhafte Laute wie »m«, »l«, »b«, »d« und »g« weicher klingen als etwa die stimmlosen Laute »p«, »t« und »k«”.

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Tipp:

Der „Maluma-Takete“-Effekt sollte immer im Zusammenhang mit einer Person oder – in diesem Fall – mit einem Chatbot-Avatar betrachtet werden. Achte deshalb darauf, dass der Avatar zum gewählten Chatbot-Namen passt – und umgekehrt. Statt eines echten Fotos empfiehlt es sich, eine Illustration zu verwenden. So wird von Anfang an deutlich, dass es sich beim Chatbot nicht um eine reale Person handelt.

Welcher der beiden Formen ordnest du den Namen „Maluma“ und welcher den Namen „Takete“ zu?

Fazit: Der Name spielt eine wesentliche Rolle für die Wirkung deines Chatbots

Den passenden Chatbot-Namen zu finden, kann eine kleine Herausforderung sein. Nimm dir ruhig Zeit dafür und beschäftige dich über mehrere Tage hinweg immer wieder mit dem Thema. Eine gute Vorbereitung bildet das Fundament – auch für spätere Entscheidungen im Chatbot-Design. Die hier vorgestellten Schritte und Tipps helfen dabei, systematisch einen passenden Namen zu entwickeln.

Was du aus diesem Beitrag mitnehmen kannst:
  • Warum passende Chatbot-Namen wichtig sind

  • Wie du in der Vorbereitung die richtigen Eckdaten ausarbeitest (Zweck des Chatbots, Chatbot-Persona)

  • Mit welchen Kreativitätstechniken sich eine vielfältige Namensliste erstellen lässt

  • Was bei der Auswahl eines passenden Namens zu beachten ist (Namens-Audit)

  • Wie der „Maluma-Takete-Effekt“ mit dem Chatbot-Avatar zusammenwirkt

Alle Tipps im Überblick

1
Nutze eine Mindmap
2
Halte spontane Namensideen sofort fest
3
Vermeide Missverständnisse zu Beginn des Gesprächs
4
Prüfe die Chatbot-Namen deiner Konkurrenz
5
Beziehe den „Maluma-Takete-Effekt“ mit ein
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